Cyberkriminalität | Warum nur noch Vorsicht nicht mehr ausreicht

Egal ob im privaten oder beruflichen Kontext: Cyberangriffe nehmen immer weiter zu. Ob eine vermeintliche Liebeserklärung oder der Mitleidstrick – die Betrüger wissen nahezu immer, wie sie ihre Opfer am besten manipulieren können. Das Ziel ist schlicht und ergreifend die Preisgabe von persönlichen Informationen, die anschließend für weitere kriminelle Taten verwendet werden.

Im beruflichen Kontext steigen die Angriffe ebenso immer weiter an. Cyberkriminelle versuchen beispielsweise mit Phishing-Mails eine gewisse Dringlichkeit von Zahlungen zu vermitteln. Da die Mail vom „Chef“ kommt, schöpfen die Empfänger meistens kein Verdacht.

Solche Social Engineering Angriffe sind bereits seit mehreren Jahren im Umlauf, doch seit der Corona-Krise und der damit verbundenen Digitalisierung ist ein enormer Anstieg zu verzeichnen. Doch nicht nur Social Engineering, sondern auch zig weitere Formen von Cyberangriffen verursachen Bedenken in Unternehmen.

Über die Jahre hinweg hieß es nämlich, dass Prävention, die beste Verteidigung ist. Doch warum alleine solche Maßnahmen nicht mehr ausreichen und welche zusätzlichen Schutzmaßnahmen ergriffen werden sollten, erfährst Du jetzt hier.

Hacking-Angriffe nehmen immer weiter zu

Allein in diesem Jahr konnte wieder ein Anstieg von nahezu 20% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Dieser Trend ist nahezu schon zum Arbeitsalltag geworden und das Thema wird immer mehr von Privatpersonen als auch Unternehmen vernachlässigt. Das Thema ist allerdings so präsent wie noch nie. Das Problem jedoch, dass alleinige Präventionsmaßnahmen nicht mehr ausreichen, um eine gute und vor allem stabile Cybersicherheit zu erreichen. Der Grund dahinter ist, dass leider zu viele Unternehmen den Überblick über die Art und Schwere der Angriffe verlieren. In anderen Worten: die nötige Transparenz fehlt, um überhaupt entscheiden zu können, ob die Schutzmaßnahmen im Unternehmen einen Angreif verhindern oder fernhalten können. Anderen hingegen fehlt das Wissen oder vielleicht die Zeit einen Angriff überhaupt wahrzunehmen. In der Zeit, in welcher sich der der Cyberkriminelle bereits ins Unternehmen eingeschlichen hat, hätten IT-Fachkräfte die Chance, den nachfolgenden Schaden zu vermindern bzw. zu verhindern.

Welche Schutzmaßnahmen kann ich nun ergreifen?

Neben Malware, Phishing und sonstigen Viren – gibt es unzählige weitere Bedrohungen. Das Problem dabei ist: die Cyberbedrohungen entwickeln sich permanent weiter, weshalb eine reine Prävention nicht den optimalen Schutz für Unternehmen bietet.

Aus diesem Grund müssen sich Unternehmen auf die Detektion und nicht nur auf die Prävention von Sicherheitsvorfällen fokussieren. Cyberkriminelle müssen schnell erkannt, damit daraufhin schneller reagiert werden kann. Das ist durch sogenanntes Monitoring möglich.

Umfassendes Monitoring

Jedes Unternehmen ist individuell aufgebaut, weshalb das Monitoring individuell auf die Bedürfnisse angepasst werden muss. Die Komplexität von Sicherheitslösungen, die Anzahl von Hardware-Firmware, Servern oder allgemein die Bandbreite eingesetzter Betriebssysteme machen jedes einzelne Unternehmen aus. Aus diesem Grund ist ein umfassendes Monitoring für jedes Unternehmen notwendig. Denn wird ein Angriff nicht frühzeitig entdeckt, kann dieser enormen Schaden anrichten und sogar das Unternehmen in den Ruin treiben.

Unser Monitoring verfügt über folgende Leistungsmerkmale:

• Höchste Analyse-Performance
• Intelligente Analyse und Erkennung von Bedrohungen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz
• Neue und altbekannte Bedrohungen werden entdeckt
• Report und umfassende Protokollierung
• Umfassender Support und Beratung

Anschließend kümmern wir uns um die Behebung und Dokumentierung des Angriffes. Du kannst Dich in der Zeit auf Dein Tagesgeschäft konzentrieren, während wir die Arbeit übernehmen.

Social Engineering | Schutzmaßnahmen im Unternehmen

Falls Du auch mehr über Social Engineering erfahren möchtest, dann findest Du hier eine umfassende Checkliste.

Fazit

Die Bedrohungslage spitzt sich immer weiter zu. Nun ist es in erster Linie wichtig, vermehrt in die Erkennung und Analyse von Bedrohungen zu investieren. Denn eine schnelle Reaktionsfähigkeit und die passenden Maßnahmen, können Schlimmeres verhindern.

Wir unterstützen Dich gerne auf diesem Weg. Hast Du Fragen oder wünschst Du eine Beratung? Dann kontaktiere uns einfach:

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